Musikvideo "Was heißt es alleine zu sein?"
Still "Was heißt es alleine zu sein?" | Credits: Ida Onzek, Rosa Peschina, Sina Tödling, Lara Tomasic
Still "Was heißt es alleine zu sein?" | Credits: Ida Onzek, Rosa Peschina, Sina Tödling, Lara Tomasic
Still "Was heißt es alleine zu sein?" | Credits: Ida Onzek, Rosa Peschina, Sina Tödling, Lara Tomasic
Still "Was heißt es alleine zu sein?" | Credits: Ida Onzek, Rosa Peschina, Sina Tödling, Lara Tomasic
Am Set von "Was heißt es alleine zu sein?" | Credits: Alissa Lang
Am Set von "Was heißt es alleine zu sein?" | Credits: Alissa Lang
Das Musikvideo Was heißt es alleine zu sein? zu dem gleichnamigen Lied der Grazer Sängerin Roxana beschäftigt sich mit der komplexen Emotion der Einsamkeit. Denn sie umfasst für viele Menschen nicht nur körperliches Alleinsein, sondern auch das Gefühl, sich inmitten einer Menschenmenge verloren zu fühlen. Durch das Musikvideo soll dieses Gefühl visualisiert und den Zusehenden eine Möglichkeit gegeben werden, sich besser in die Musik hineinzufühlen.
Um zu erreichen, dass sich Zuseher*innen in die Handlung eingebunden fühlen, hat das Team sich für eine Kameraführung mit viel Bewegung entschieden und wendet im Video die Technik des One-Cut an. Dadurch wirkt das Video wie eine durchgehend gefilmte Einstellung, hat allerdings einige versteckte Schnitte. Außerdem werden durch die Lichtsetzung und die Farbkontraste von warm und kalt die Emotionen der Protagonistin verstärkt hervorgehoben.
The music video Was heißt es alleine zu sein? (What does it mean to be alone?) to the song of the same name by the Graz singer Roxana deals with the complex emotion of loneliness. For many people, it not only includes being physically alone, but also the feeling of being lost in a crowd. The music video is intended to visualize this feeling and give those watching the opportunity to better empathize with the music.
In order to ensure that viewers feel involved in the action, the team decided on camera work with a lot of movement and used the one-cut technique in the video. This makes the video look like a continuous shot, but has some hidden cuts. In addition, the lighting and the color contrasts of warm and cold emphasize the protagonist's emotions.
Set assistants: Lisa Rauch and Georg Teibinger
Protagonist: Teresa Freißmuth
Das Kernteam besteht aus Lara Tomasic (*2005) als Regisseurin und Schnittfrau, Rosa Peschina (*2005) als Produzentin, Sina Tödling (*2005) als Kamerafrau und Ida Onzek (*2005) als Oberbeleuchterin. Im Rahmen unserer Ausbildung an der HTBLVA Graz Ortweinschule haben wir uns zusammengefunden, um das Musikvideo zu Roxanas Lied als unser Diplomprojekt zu realisieren.
The core team consists of Lara Tomasic (*2005) as director and editor, Rosa Peschina (*2005) as producer, Sina Tödling (*2005) as camera woman and Ida Onzek (*2005) as gaffer. As part of our training at the HTBLVA Graz Ortweinschule, we came together to create the music video for Roxana's song as our diploma project.
Mit Was heißt es alleine zu sein? wurde ein Anerkennungspreis in der Kategorie Young Professionals an Ida Onzek, Rosa Peschina, Sina Tödling und Lara Tomasic vergeben. Der Clip visualisiert ein Lied der Grazer Sängerin Roxana. Beeindruckend genau inszenierte Abläufe ermöglichen den Erfolg dieses One-Cut-Musikvideos. Dabei entstehen immer wieder optisch sehr gelungene Bilder und liebevolle Details, die die Atmosphäre wunderbar unterstreichen. Die ausdrucksstarke, ungekünstelte Darbietung der Schauspielerin unterstreicht die Frage, ohne diese zu überinterpretieren. Das beeindruckt.
With Was heißt es alleine zu sein? (What does it mean to be alone?), an Honorary Mention in the Young Professionals category was awarded to Ida Onzek, Rosa Peschina, Sina Tödling, and Lara Tomasic. The clip visualizes a song by the Graz singer Roxana. Impressively precise staging allows for the success of this one-cut music video. Throughout, visually stunning images and lovingly crafted details emerge, beautifully accentuating the atmosphere. The expressive, unpretentious performance of the actress reinforces the question without overinterpreting it. It's impressive.