R2 D2 SERVICE-ROBOTER
1677854267979.jpg | Credits: Max Posset
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Ende Jänner 2023 habe ich den Entschluss gefasst, beim diesjährigen Prix Ars Electronica mitzumachen.
Inspiriert von der Star Wars-Figur „R2 D2“, habe ich einen Service-Roboter gebaut, der gerade Strecken zurücklegen und daher kleinere Objekte bringen kann, der eine kleine Lichtquelle zur Verfügung stellt, wenn es dunkel ist, und auch als Mülltonne verwendet werden kann.
Für meine Bauwerke benutze ich meistens Dinge, die sich in unserem Haus finden lassen. Grundobjekt für den Roboter ist eine Altglas-Sammeltonne aus unserem Garten. Wichtig war mir, dass sich der Roboter bewegen kann, und so habe ich ein altes ferngesteuertes Auto für den Antrieb verwendet. Ein einfaches Bewegungslicht bildet die kleine Lichtquelle. Der Service-Arm ist eine alte Antenne einer Fernbedienung, und die seitlichen Stützarme sind aus Plastik, die ich oben mit angepassten Holzklötzen verschlossen habe.
Das Schwierigste war für mich das präzise Ansprayen, ohne dass sich die Farben vermischen oder verschmieren.
Mein Projekt zeigt, dass man mit herkömmlichen Dingen, die vielleicht ihre ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen, trotzdem etwas tolles Neues erschaffen kann.
At the end of January 2023, I decided to participate in this year's Prix Ars Electronica. Inspi-red by the Star Wars character "R2-D2," I built a service robot (R2 D2 SERVICE ROBOT) that can travel in straight lines and therefore carry smaller objects. It provides a small light source when it's dark and can also be used as a trash can.
For my constructions, I mostly use things that can be found in our house. The main compo-nent for the robot is an old glass recycling bin from our garden. It was important to me that the robot could move, so I used an old remote-controlled car for propulsion. A simple motion light serves as the small light source. The service arm is an old remote control antenna, and the side support arms are made of plastic, which I sealed at the top with customized wooden blocks.The most challenging part for me was spraying the paint precisely without the colors mixing or smudging.
My project shows that with conventional items that may no longer serve their original pur-pose, you can still create something great and new.
Maximilian Posset (*2010) besucht das Schulzentrum für ganzheitliches Lernen (SZGL) in Enzesfeld, Niederösterreich. Er wohnt mit seinen Eltern und zwei jüngeren Geschwistern in Bad Vöslau und baut besonders gerne technische Objekte, die über einen Antrieb verfügen und sich im Alltag nützlich einsetzen lassen. Darüber hinaus trainiert er Jiu-Jitsu, spielt E-Gitarre und Klavier und ist begeisterter Lego-Star Wars-Fan. Kreativ zu bauen und dabei etwas erschaffen zu können, macht ihm einfach Spaß!
Maximilian Posset (*2010) attends the School Center for Holistic Learning (SZGL) in Enzes-feld, Lower Austria. He lives with his parents and two younger siblings in Bad Vöslau, and he particularly enjoys building technical objects that have a drive and can be useful in everyday life. In addition, he trains in Jiu-Jitsu, plays electric guitar and piano, and is an enthusiastic Lego Star Wars fan. He really enjoys being able to build creatively and create something!