Eigene Spielekonsole mit Hilfe von Scratch bedienen

Mittelschule Schwechat-Frauenfeld

Die Spielekonsole sollte einfach zum Nachbauen und so flexibel gestaltet sein, dass man verschiedenste Spiele damit spielen kann. Die Steuerung sollte auf die klassischen Pfeiltasten (oben, unten, links, rechts, Leertaste und linke Maustaste) reagieren. Und sie sollte so einfach zu steuern sein, dass sie für alle Schuljahrgänge einsetzbar ist. Wir entwickelten daher zuerst einen Grundentwurf, wie die Spielekonsole aussehen sollte, damit man diese mit den Füßen bzw. Händen sinnvoll betätigen kann

 

Unser Erstentwurf funktionierte zwar technisch, jedoch war das Handling nicht so einfach. Es waren noch zu viele lose Kabel, was beim Spielen hinderlich war. Da der erste Prototyp bei stärkerer Benutzung den Belastungen nicht so gut standhielt, wurde er weiterentwickelt.

Wir verlegten und fixierten die Kabel auf der Unterseite der Konsole und haben sie dann auch mit den Aluminiumstreifen, auf die man drauftritt, verbunden. Auf diese Weise ist eine Plattform entstanden, auf der man stehen kann aber die Hände frei hat. Der Spieler oder die Spielerin kann sich freier bewegen und die Spielekonsole hält nun auch den Belastungen problemlos stand. Zusätzlich wurde die Konsole mit einem Lack beschichtet, um das Holz noch besser zu schützen.

Die Spielekonsole sollte einfach zum Nachbauen und so flexibel gestaltet sein, dass man verschiedenste Spiele damit spielen kann. Die Steuerung sollte auf die klassischen Pfeiltasten (oben, unten, links, rechts, Leertaste und linke Maustaste) reagieren. Und sie sollte so einfach zu steuern sein, dass sie für alle Schuljahrgänge einsetzbar ist. Wir entwickelten daher zuerst einen Grundentwurf, wie die Spielekonsole aussehen sollte, damit man diese mit den Füßen bzw. Händen sinnvoll betätigen kann

 

Unser Erstentwurf funktionierte zwar technisch, jedoch war das Handling nicht so einfach. Es waren noch zu viele lose Kabel, was beim Spielen hinderlich war. Da der erste Prototyp bei stärkerer Benutzung den Belastungen nicht so gut standhielt, wurde er weiterentwickelt.

Wir verlegten und fixierten die Kabel auf der Unterseite der Konsole und haben sie dann auch mit den Aluminiumstreifen, auf die man drauftritt, verbunden. Auf diese Weise ist eine Plattform entstanden, auf der man stehen kann aber die Hände frei hat. Der Spieler oder die Spielerin kann sich freier bewegen und die Spielekonsole hält nun auch den Belastungen problemlos stand. Zusätzlich wurde die Konsole mit einem Lack beschichtet, um das Holz noch besser zu schützen.

ms-frauenfeld.ac.at/wordpress/spielekonsole/

Schulgruppe: Schüler der 3. und 4. Klassen (unverbindliche Übung, freiwillig)
Schüler*innen:  Fabio N., Leonardo P., Lucas Z., Daniel L., Kenan C., Thomas K. Sara S., Saphira K., Alessandro W., Simona S., Christoph P.
Lehrer*in: Stefan Brunner
Unterrichtsfach: Werken, Physik und Informatik

Die Gruppe für die „Unverbindlichen Übungen Programmieren“ setzen sich aus den 3. und 4. Klassen der Mittelschule Schwechat-Frauenfeld zusammen. Die Kinder melden sich freiwillig für diesen Unterricht an. Ihr Interesse besteht vor allem darin, sich mit neuen Techniken (Robotik, 3D-Drucken, Homepage entwickeln, Elektronik, uvm.) auseinanderzusetzen. Viele Schüler und Schülerinnen, die die unverbindlichen Übungen besuchen, wollen in weiterer Folge einer höheren Schule, meist eine HTL besuchen.

 

Stefan Brunner war selbst Schüler an der Mittelschule Schwechat-Frauenfeld, damals noch Hauptschule. Im Anschluss daran besuchte er die HTL Rennweg. Danach arbeitete er lange Zeit im IT-Bereich und absolvierte daneben das Studium der Wirtschaftsinformatik. In einer Phase der Umorientierung studierte er Mathematik, Physik und Chemie und schloss auch diese Studien erfolgreich ab. Seither unterrichtet er diese Fächer an der Mittelschule Schwechat-Frauenfeld. Zusätzlich engagiert er sich für den IT-Bereich.

Die Gruppe für die „Unverbindlichen Übungen Programmieren“ setzen sich aus den 3. und 4. Klassen der Mittelschule Schwechat-Frauenfeld zusammen. Die Kinder melden sich freiwillig für diesen Unterricht an. Ihr Interesse besteht vor allem darin, sich mit neuen Techniken (Robotik, 3D-Drucken, Homepage entwickeln, Elektronik, uvm.) auseinanderzusetzen. Viele Schüler und Schülerinnen, die die unverbindlichen Übungen besuchen, wollen in weiterer Folge einer höheren Schule, meist eine HTL besuchen.

 

Stefan Brunner war selbst Schüler an der Mittelschule Schwechat-Frauenfeld, damals noch Hauptschule. Im Anschluss daran besuchte er die HTL Rennweg. Danach arbeitete er lange Zeit im IT-Bereich und absolvierte daneben das Studium der Wirtschaftsinformatik. In einer Phase der Umorientierung studierte er Mathematik, Physik und Chemie und schloss auch diese Studien erfolgreich ab. Seither unterrichtet er diese Fächer an der Mittelschule Schwechat-Frauenfeld. Zusätzlich engagiert er sich für den IT-Bereich.